Die Migros-Zeitung berichtet in ihrer Ausgabe vom 23.11.2020 darüber, dass in der Schweiz alle zwei Wochen eine Frau von ihrem Partner oder Ex-Partner durch die Folgen von häuslicher Gewalt getötet wird. Die Dunkelziffer an Frauen, welche sich durch Scham und Angst keine Hilfe holen sei riesig. Oftmals befinden sich noch Kinder in dieser Gewaltspirale, was die Situation noch schwieriger macht. Frauen, die einen sehr geringen Selbstwert in sich tragen neigen häufig dazu, sich in ein partnerschaftliches Abhängigkeitsverhältnis zu begeben. Steigt die Frau aus diesem toxischen Verhältnis aus oder äussert einen Ausstieg, gerät der Partner in eine immense Verlustangst. Angst seine Taten werden öffentlich; angst seine Aggressionen nicht mehr ausleben zu können und angst seinen „Besitz“ zu verlieren. Die Abhängigkeit wird einseitig. Er tötet. In dem Sinne: „Wenn ich sie nicht haben kann, soll sie keiner haben“. Ich appelliere an alle Frauen, welche in einer solchen toxischen Beziehung stecken, sich Hilfe zu suchen. Die Polizei und Frauenhäuser sind hier eine gute Anlaufstelle. Ergänzend hierzu eine Hypnosetherapie zu starten zeigt enorme Wirkung, da einerseits das Trauma gelöst und der Selbstwert der Frau gepusht wird. Sie wird frei von feinstofflichen Verbindungen, welche zur Anziehung von dieser Sorte Männer beitragen. Macht euch stark! Ihr seid nicht machtlos und allein.