
Warum Ausmisten unser Befinden unterstützt und unserer Seele gut tut
Sich von Dingen befreien, schafft neuen Platz. Nicht nur in der Wohnung oder im Haus, auch im Geiste. Viele unnütze Dinge benötigen Kraft und verursachen Stress. Ein Chaos zuhause führt zur Überlastung unseres Gehirns. Struktur hingegen, lässt unser Gehirn entspannen und wir werden ruhiger. Mit dem Frühlingsputz schweift unser Geist in einen meditativen Zustand, welcher mithilfe der Frühlingsboten dazu führt, dass unser Belohnungssystem aktiviert wird – wir verspüren Glück und Freude. Besitz kann den Menschen blockieren; deswegen heisst es „Loslassen“. Streben wir ein neues erfülltes Leben an, so kann es hilfreich sein, alter Gerümpel der Vergangenheit zuzuschreiben und ihn loszulassen. Das Resultat ist, sich ein Stück befreiter zu fühlen. Ein weiterer Lerneffekt des Ausmistens zeigt sich in der Entscheidungsfindung. „Brauch ich das noch“? Wir unterstützen uns, für eine strukturierte und geordnete Lebensweise. Ein Zitat aus dem Zenbuddhismus lautet: „Wer seine Umgebung ordnet, bringt auch Ordnung in sein Herz und Leben“. Wir trainieren unsere Achtsamkeit und lernen uns besser kennen.
Gehe strukturiert von Zimmer zu Zimmer. Bereite dir 3 Kategorien vor.
1. Kann entsorgt werden
2. Kann verkauft oder verschenkt werden
3. Behalte ich
Räum das ganze Zimmer leer, staube ab, wische nass, räume alles frisch ein.
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