
Wenn der Regen aufs Gemüt schlägt – Warum das Wetter eine grosse Rolle unserer Psyche spielt
Der Frühling – Die Sonne scheint, es wird wärmer, die ersten Blumen spriessen, welche sich über Licht und Wärme freuen. Durchaus freuen wir uns sehr, dass der kalte, nasse und dunkle Winter ein Ende findet.
Unser Körper tankt friedvoll Vitamin D und produziert mit Elan Serotonin und schüttet Endorphine aus. So sieht ein perfekter Frühling aus.
Was ist aber, wenn der Frühling nicht in die Gänge kommt? Wir werden ungeduldig, schlecht gelaunt und traurig. Der Körper produziert Melatonin (Schlafhormon) und lässt uns ermüden. Unser Tag-/Nachtrhythmus wird gestört.
Es ist nicht unüblich, das bei einer solchen Wetterlage die Psyche nicht mehr mitspielt und sie sich der „Wetter-Depression“ ergibt. Jedoch auch hier gilt, dass die Depression nur die auslösende Symptomatik darstellt. Es ist wichtig, der Depression Platz zu geben und ihren Ursprung zu erkunden.
Eine Hypnosetherapie, welche regressiv der Depression auf den Grund geht und sie mit Sonne und Wärme transformiert, kann unglaublich hilfreich sein.